Alex im Gespräch mit den Eimsbütteler Nachrichten:
http://www.eimsbuetteler-nachrichten.de/freifunker-in-eimsbuettel-gratis-wlan-aus-ueberzeugung/
Alex im Gespräch mit den Eimsbütteler Nachrichten:
http://www.eimsbuetteler-nachrichten.de/freifunker-in-eimsbuettel-gratis-wlan-aus-ueberzeugung/
„überwiegend Nerds, die alle Klischees erfüllen“ – habe ich anders erlebt
„Das Netzwerk ist also alles andere als unabhängig“ – natürlich ist es das nicht, aufgrund des VPNs zu den Gateways. Unabhängigkeit ist ein Ziel, was in einer großen Stadt wie Hamburg nur langsam erreicht werden kann. Für Außenstehende ist diese Aussage so aber nicht zu verstehen
„Fühlt sich allerdings nicht als Teil selbiger“ – jeder Mensch, der sich engagiert, wird mit mehr als offenen Armen aufgenommen.
„Einige von den Techies wollen gar nicht, dass andere an dem Projekt teilhaben“ – jeder, der so denken würde, ist bei Freifunk falsch. Nur weil man Sachen nicht umsetzen möchte (vgl. Nutzeridentifizierung), heißt das nicht, dass man andere nicht dabei haben will.
Schade, dass der Artikel für Außenstehende die Dinge so verzehrt darstellt.
Ist halt das alte Problem, dasss Außenstehende schwer eine andere Assoziation als Freifunk-WiFi-Router-Gratisinternet hinbekommen.