AntennaPod weigert sich, diese Episode runterzuladen („No peer certificate“). Im RSS Feed stehen noch fröhlich „http“ und „https“ URLs vermischt drin. Könnte das der Grund sein?
Wir haben die Seite auf ausschliesslich https umgestellt. Es fehlte noch ein re-direct für die Unterseiten (wie z.B. Podcast) von http auf https.
Probier noch einmal.
Hab‘ jetzt erst 2 Minuten freie Zeit und muss dann soetwas lesen…
Haben Theo und Bernd ihre „Kompetenz“ auf’m Rummel geschossen?
Eines ist auf jeden Fall klar:
Moby.Klick ist das perfekte Tracking-System von Bürgern und die Definiton von „frei“ ist auch mehr als gewagt. Der Nutzer ist leicht zu identifizieren. Somit sind u.a. Bewegungsprofile kein Problem…
Augenwischerei als Verkaufskonzept. Wenn Hotspots mit 100Mbit/s, oder gar mit 1Gbit/s angebunden werden, heisst das noch lange nicht, dass diese Geschwindigkeiten auch zur Verfügung stehen. Für wie dumm halten sie eigentlich den Bürger? Da wäre es angebrachter mit den effektiven Werten zu werben.
Eine Diskussion später stand fest, dass 20.000 (laut Theo) Hotspots einen 2-stelligen Millionenbetrag darstellen. Gemessen an den wirklichen Zahlen, wäre es schlauer die Schulden abzutragen.
Leider hat sich in den letzten 15 Jahren bei Willy in den Köpfen NICHTS bewegt und sie sind immer noch nur am Innernet-Verschachern. Wirklich etwas für die Gesellschaft zu machen geht anders…
Wir freuen uns auch wenn es dazu führt, dass keine Sexisten und anderweitig diskriminierende Personen zu unseren Treffen kommen. Denn das hat bei freifunk nichts verloren.
Moin,
AntennaPod weigert sich, diese Episode runterzuladen („No peer certificate“). Im RSS Feed stehen noch fröhlich „http“ und „https“ URLs vermischt drin. Könnte das der Grund sein?
Alexander
Moin Alexander,
Wir haben die Seite auf ausschliesslich https umgestellt. Es fehlte noch ein re-direct für die Unterseiten (wie z.B. Podcast) von http auf https.
Probier noch einmal.
Bis die Tage,
andre
Ich habe auch noch Probleme beim Download mit BeyondPod, welches den https-Feed nicht finden kann. Im Browser leitet http auf https weiter.
Die Datei selber ist, wie im Feed auch angegeben nur über http erreichbar.
Der Fehler ist bei mir dann der gleiche wie bei Alex.
Moin, moin!
Sehr schöner Beitrag. 😀
Ich glaub‘, heutzutage kann man (wenn man ein Gewissen hat) nicht mehr „unpolitisch“ sein. 😉
Greets.
Ihr spracht über die Politik in eurem Podcast. Wie es scheint kooperiert die Politik nun mit Wilhelm.tel.:
http://www.golem.de/news/glasfasernetz-hamburg-soll-offenes-stadt-wlan-von-willy-tel-erhalten-1411-110627.html
Moin!
Hab‘ jetzt erst 2 Minuten freie Zeit und muss dann soetwas lesen…
Haben Theo und Bernd ihre „Kompetenz“ auf’m Rummel geschossen?
Eines ist auf jeden Fall klar:
Moby.Klick ist das perfekte Tracking-System von Bürgern und die Definiton von „frei“ ist auch mehr als gewagt. Der Nutzer ist leicht zu identifizieren. Somit sind u.a. Bewegungsprofile kein Problem…
Augenwischerei als Verkaufskonzept. Wenn Hotspots mit 100Mbit/s, oder gar mit 1Gbit/s angebunden werden, heisst das noch lange nicht, dass diese Geschwindigkeiten auch zur Verfügung stehen. Für wie dumm halten sie eigentlich den Bürger? Da wäre es angebrachter mit den effektiven Werten zu werben.
Eine Diskussion später stand fest, dass 20.000 (laut Theo) Hotspots einen 2-stelligen Millionenbetrag darstellen. Gemessen an den wirklichen Zahlen, wäre es schlauer die Schulden abzutragen.
Leider hat sich in den letzten 15 Jahren bei Willy in den Köpfen NICHTS bewegt und sie sind immer noch nur am Innernet-Verschachern. Wirklich etwas für die Gesellschaft zu machen geht anders…
Greets, CC.
Ich liebe den Podcast…so schön menschlich 😀 Weiter so jungs.
Grüße aus Werl
Eure Gendersprache ist wirklich unmöglich!
„Freifunkerinnen und Freifunker bzw. Knotenbetreiberinnen und Knotenbetreiber“
UND DAS ALLES IN EINEM SATZ! Ist Freifunk also politisch? Bei Euch ist Freifunk sogar GENDERpolitisch!
Durch Eure ekelhafte political correctness kommen auch nicht mehr Mädels zu eurem „Freifunkerinnen und Freifunker-Treffen“!
Lieber Bernd,
Wir freuen uns auch wenn es dazu führt, dass keine Sexisten und anderweitig diskriminierende Personen zu unseren Treffen kommen. Denn das hat bei freifunk nichts verloren.
Bis die Tage,
andre